Rückblick

Der Gipfel zur Mobilitätswende zeigt praxisnahe Ansätze für nachhaltige Mobilität in Stadt und Land. Experten diskutieren den klimagerechten Umbau des Verkehrs, Finanzierung von Infrastrukturprojekten und innovative Verkehrskonzepte. Die Veranstaltung bietet eine Plattform für Entscheider aus Politik, Wirtschaft und Verwaltung, um Lösungen für die Modernisierung der Verkehrsinfrastruktur zu entwickeln.

17.9.2024: Deutschland-Tempo für moderne Infrastruktur und nachhaltige Mobilität!

Der Brückeneinsturz in Dresden ist leider ein trauriges Beispiel für den Zustand der Infrastruktur in Deutschland. Der 4. F.A.Z.-Mobilitätsgipfel will daher dazu beitragen, das in den letzten Jahren vernachlässigte Thema Infrastruktur wieder ganz oben auf der politischen Agenda zu platzieren. Die Konferenz wird der Frage nachgehen, welche Prioritäten Bund, Länder und Kommunen setzen müssen und diskutiert u. a. mit Bundesfinanzminister Christian Linder, woher das dafür benötigte Geld kommen kann. Brauchen wir nach dem Deutschland-Pakt eine Modernisierungsoffensive der Infrastruktur im Deutschland-Tempo?

Dienstag, 17. September 2024

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1.12.2022: Der klimagerechte Umbau der Mobilität in Stadt und Land

Die nationalen Klimaschutzziele sind nur mit einem konsequenten Wandel der Mobilität zu erreichen. Das erfordert mehr klimafreundliche Verkehrsmittel, verbunden mit einer deutlich geringeren Belastung durch Emissionen, aber auch den Umbau der Städte hin zu mehr Aufenthalts- und Lebensqualität. Auf dem Weg zu einer nachhaltigen Mobilität und damit mehr Klimaschutz gibt es allerdings zahlreiche Hürden, die nicht selten zu einer langfristigen Verzögerung damit verbundener Projekte führen. Im Rahmen des 3. F.A.Z.-Mobilitätsgipfels soll darüber diskutiert werden, wie die Umsetzung der Mobilitätswende gelingen kann – und was dafür in der städtischen und regionalen Mobilität transformiert werden muss.

Gastgeber dieser hochkarätig besetzten Dialogveranstaltung sind die Frankfurter Allgemeine Zeitung, der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV), der Allgemeine Deutsche Automobilclub (ADAC), der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie (HDB) und die Initiative „Deutschland mobil 2030“.

Donnerstag 1. Dezember 2022

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18.2.2020: Städtischer Verkehr erfindet sich neu

Wie muss Mobilität in den Städten gestaltet werden, um die Klimaschutzziele zu erreichen und die Lebensqualität der Menschen zu gewährleisten? Deutschland steht vor großen Herausforderungen beim Klimaschutz. Angesichts des immensen Handlungsbedarfs hat die Bundesregierung ein neues Klimaschutzprogramm verabschiedet mit dem Ziel, die Treibhausgasemissionen bis 2030 um 55 Prozent gegenüber 1990 zu senken. Damit das gelingt, muss vor allem städtische Mobilität neu gedacht und neu „gemacht“ werden. Rund 80 Prozent der weltweiten Treibhausgasemissionen werden in Städten ausgestoßen und der Verkehr zählt zu den größten Verursachern – auch in Deutschland. Die Kommunen und städtischen Verkehrsunternehmen arbeiten genauso wie neue Mobilitätsanbieter an Konzepten, um den urbanen Verkehr effizienter und nachhaltiger zu gestalten. Im Rahmen der zweiten F.A.Z.- Konferenz Mobilität in Deutschland wurde darüber diskutiert, welche Lösungen es für die städtische Mobilität der Zukunft gibt.

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