Stadt von morgen
Gemeinsam die Zukunft der Städte gestalten
Die F.A.Z. Konferenz Stadt von morgen ist die exklusive Plattform für kommunale Entscheiderinnen und Entscheider, die den Wandel in Städten aktiv mitgestalten. Oberbürgermeister, Bürgermeister, Dezernenten und Führungskräfte kommunaler Unternehmen tauschen sich hier auf Augenhöhe über innovative Lösungen und erfolgreiche Praxisbeispiele aus. Im intensiven Dialog zwischen Bund und Kommunen entstehen konkrete Impulse für die Transformation in Bereichen wie Mobilität, Energie, Wohnen und Digitalisierung – für eine resiliente, lebenswerte und zukunftsfähige Stadt.
Innovative Ansätze, Expertenrunden und Praxisbeispiele
Alles Wichtige zur nachhaltigen Stadtentwicklung – kompakt an zwei Tagen.
Wir bringen die Transformation der Stadt auf die Entscheiderebene
Wie organisieren wir Daten, digitale Kommunikation und Verwaltungsleistungen? Wie binden wir die Stakeholder der Stadt in den digitalen Transformationsprozess ein?
Energie & Ressourcen
Wie verbinden wir Klimaschutz und Wirtschaftlichkeit in der Energieversorgung? Wie können wir eine nachhaltige Kreislaufwirtschaft organisieren?
Welche Verkehrsmittel und -wege verbinden die Stadt ressourceneffizient? Welche verlässlichen regulatorischen Vorgaben benötigen wir für neue Geschäftsmodelle?
Wie kann privates Kapital für nachhaltige Finanzierungen kommunaler Transformationsprojekte mobilisiert werden? Wie können Bund und Land die finanziellen Rahmenbedingungen schaffen?
Wie können komplexe Transformationsprojekte in Wohnungsbau und Infrastruktur zum Erfolg geführt werden? Wie kann die Wohn- und Wärmeversorgung auf eine nachhaltige Stadtentwicklung ausgerichtet werden?
Ein Blick zurück
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Wir streben an, gut lesbare Texte zu veröffentlichen und dennoch in unseren Texten alle Geschlechter abzubilden. Das kann durch Nennung des generischen Maskulinums, Nennung beider Formen („Unternehmerinnen und Unternehmer“ bzw. „Unternehmer/-innen“) oder die Nutzung von neutralen Formulierungen („Studierende“) geschehen. Bei allen Formen sind selbstverständlich immer alle Geschlechtergruppen gemeint – ohne jede Einschränkung. Von sprachlichen Sonderformen und -zeichen sehen wir ab.